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Photovoltaikanlagen auf Kreisgebäuden

Der Ostalbkreis ist sich seiner Vorbildfunktion bei der Förderung der erneuerbaren Energien bewusst und geht bei den Kreisgebäuden seit vielen Jahren mit gutem Beispiel voran.

Auf den Kreisgebäuden werden seit dem Jahr 2006 Dachflächen für Photovoltaikanlagen Dritter bereitgestellt.

Seit dem Jahr 2011 betreibt der Ostalbkreis Photovoltaik-Eigenverbrauchsanlagen und kann so die Vorteile der umwelt- und klimafreundlichen Solarstromerzeugung durch den sehr wirtschaftlichen Direktverbrauch in den Kreisgebäuden wie Schul- und Verwaltungsgebäuden nutzen. Dadurch können sowohl ökologische wie ökonomische Ziele erfüllt werden.

Im Bericht "Photovoltaikanlagen auf Kreisgebäuden - Sachstand und Ausblick" werden die bestehenden Anlagen dargestellt und Vorschläge zum weiteren Ausbau der Solarstromerzeugung unterbreitet.

Der Bericht stellt zunächst die Photovoltaikanlagen Dritter dar, die gegen Pachtzahlung die Dachflächen der Kreisgebäude für ihre Anlagen nutzen dürfen. Anschließend werden die kreiseigenen Photovoltaikanlagen beschrieben.

Außerdem ist eine Darstellung des Umweltnutzens der Solarstromerzeugung durch die jährliche CO2-Einsparung enthalten.